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Dipl. Ing. Natascha Stolka im Interview

Die neue ZAP-Generalsekretärin DI Natascha Stolka - Foto: Katharina Brandstetter


Mit Dipl. Ing. Natascha Stolka hat die ZAP seit 11. Januar 2021 eine neue Generalsekretärin. Im Interview verrät uns die gebürtige Niederösterreicherin ihre Ziele und Vorhaben und spricht über die Vision, die sie für den österreichischen Dachverband hat.

 

Frage: Wie sind Sie auf die vakante Stelle aufmerksam geworden?

Durch die Stellenausschreibung, die ich über den Agrarabsolventenverband der Universität für Boden-kultur gesehen habe.

 

Frage: Warum haben Sie sich für das Amt der Generalsekretärin beworben?

Da ich eine neue berufliche Herausforderung gesucht habe und die Arbeit in der Dachorganisation natürlich eine sehr spannende und vielfältige Aufgabe darstellt. 

 

Frage: Worauf freuen Sie sich am meisten?

Ich denke hier gibt es keine Aufgabe, auf die ich mich am meisten freue. Ich bin sehr neugierig, wel-che verschiedenen Betätigungsfelder auf mich zu kommen. Die übernommenen Projekte sind in unterschiedlichen Entwicklungsstadien, hier werde ich mich natürlich bestmöglich einbringen und durch meine bisherigen beruflichen Erfahrungen neue Aspekte aufzeigen.

 

Frage: Wie haben Sie die ZAP bisher wahrgenommen?

Meine bisherige Kenntnis von der ZAP war, ehrlich gesagt, eher bescheiden. Durch Messeauftritte und den beruflichen Kontakt zu den anderen landwirtschaftlichen Tierzuchtorganisationen kannte ich natürlich die ZAP, die Vielfalt ihrer Aufgaben und Mitglieder war mir aber in dem Umfang nicht bekannt. 

 

Frage: Wie sehen Sie die ZAP?

Ich sehe die ZAP als moderne Interessensvertretung, die die Agenden der österreichischen Pferde-züchter stark vertritt.  

 

Frage: Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?

Meine Vision ist es, diese Moderne, die sich in den letzten Jahren in der Pferdezucht etabliert hat, auch nach außen zu transportieren. Das Image der österreichischen Pferdezucht durch verschiedene Maßnahmen zu stärken und die Interessen aus den einzelnen Zuchtverbänden zu bündeln und ge-schlossen zu repräsentieren, wäre ebenfalls ein wichtiges Ziel.

Gemeinsame Interessen und das Verbindende in den Fokus zu rücken und diese Kraft als Antrieb für ein gemeinsames „Weiterkommen“ zu nutzen, sei es bei der Etablierung eines neuen Markenauftrittes oder einem Vermarktungsschwerpunkt, ist ein wesentliches Ziel.  

 

Frage: Welche Projekte stehen in der ZAP an?

Es gibt sehr viele Projekte, die ich übernehmen darf. Aktuell haben wir natürlich einen ganz klaren Fokus auf die neue Gestaltung des Logos und dem damit verbundenen Marken- und Außenauftritt sowie der Aufbau einer Auktionsplattform. Es gibt aber auch organisatorische Projekte, welche ich vorantreiben möchte. 

 

Frage: Wie waren die ersten Tage in Stadl-Paura?

Aufregend und fordernd würde ich sagen. Es ist natürlich ganz wesentlich, mal einen Überblick über alle Bereiche und Aufgaben, sowie laufenden Projekte zu bekommen. Hier bin ich sehr froh, dass sowohl der Obmann Willy Feuerle als auch DI Johann Wieser als (interimistischer) Vorgänger stets mit Rat und Tat zur Seite stehen und auch die Kolleginnen und Kollegen im Pferdezentrum. 

 

Zum Original-Artikel auf https://www.pferdezucht-austria.at >>

 

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