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Zur Abräumerin kürte sich ganz klar Alena Gasperl, die nicht nur in den Rahmenprüfungen ordentlich zuschlagen konnte, sondern auch in beiden Hauptspringen – dem Standard-M am Samstag und dem Großen Preis über 1,40 Meter – als glorreiche Gewinnerin vom Platz ging. Samstags setzte sie auf „Chaplin 96“ die Bestmarke im 1,35 Meter hohen Stechen und verwies die ebenfalls fehlerfrei gebliebenen Matej Kotalik und Clemens Bernard auf die hinteren Ränge.
Im finalen Großen Preis zog sie mit sechs weiteren StartInnen in die Entscheidung ein. Dort konnte sie sich voll und ganz auf „Chacco Bella“ verlassen, die in 34,16 Sekunden die schnellste Runde zeigte. Gut eine Sekunde Rückstand hatten Richard Gardner in 35,26 Sekunden und Heinz-Jörg Wächter in 35,62 Sekunden. Der in Vorchdorf stationierte Berufsreiter konnte mit seinem dritten Rang für einen traumhaften Erfolg sorgen, ließ seine erst siebenjährige Nachwuchsstute „Lara 50“ mit zwei astreinen Darbietungen ordentlich aufhorchen. Die braune Tochter des Abrek stammt ja aus österreichischer Zucht und blickt auf eine beneidenswerte Karriere zurück: Österreichisches Bundessiegerfohlen, 3jährig Dritte bei der Österreichischen Bundesstutenschau und NÖ Landesreservesiegerstute, 4jährig Österreichischer Freispringchampion, 6jährig Österreichischer Vizechampion der Springpferde und nun S-platziert.
Am kommenden Wochenende geht es in Stadl-Paura unter großer Nennbeteiligung mit dem CDN-B* weiter. Aufgrund der großen Starterzahlen wird am Samstag bei Schönwetter am Europaplatz geritten, alternativ bei Schlechtwetter in einer der anderen Hallen. Das wird frühzeitig noch bekannt gegeben. Der vorläufige Zeitplan folgt….
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