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Tagessieg beim CSI2* in Stadl-Paura für Wiederholungstäter Dieter Köfler

Wiederholungstäter Dieter Köfler siegte erneut in der Silver Tour powered by Equitron-Pro - Zu den ersten
Gratulanten zählten Karin Reichl (Fa. Equitron) und Veranstalterin Verena Fritsch – Foto: TEAM myrtill

 

Der Samstag beim Zwei-Sterne-CSI im Pferdezentrum-Stadl-Paura (21.-24.04.2022) brachte den zweiten Triumph für Dieter Köfler in der von Equitron-Pro gesponserten Silver Tour! Der Kärntner konnte sich mit Chamorka schon im freitägigen Opening mit der Bestmarke durchsetzen, wiederholte das Kunststück gekonnt und gilt nun als großer Favorit des sonntägigen Finales.

Das Podium schien dahinter komplett in schwarzrotgelb: Matthias Lucas zeichnete sich mit Armand de Corcy K am zweiten Platz aus (65,14 Sekunden) und sein Landsmann Andreas Brenner bestach mit Quintessenz 11 in 66,12 Sekunden an der dritten Stelle. Man durfte die 76-Sekundenmarke nicht überbieten, sonst war der Sprung in die Platzierung nicht geschafft. Kein Problem stellte dies für Monika Madl auf Atreju (5. Rang/67,62 Sekunden), Gerfried Puck mit Ornaat V (7. Rang / 68,89 Sekunden), Willi Fischer vom Team-Happy-Horse mit Legendary Z (10. Rang / 71,59 Sekunden) und Carola Lehner auf Niara (12. Rang / 74,91 Sekunden) dar.

Das durchwegs selektiv gestellte Fehler-Zeit-Springen, das auf 1,35 Meter aufgebaut war, galt als Hauptbewerb des Samstages. Sieben weitere internationale Prüfungen wurden noch entschieden.

 

Am Vormittag hatten die fünf-, sechs- und siebenjährigen Youngsters ihren Finalbewerb. Mit Startnummer eins im Stechen lieferte Angelos Touloupis auf Unstoppable de la Pomme die uneinholbare Siegerzeit von 39,57 Sekunden ab. Am ehesten kam noch Sandra Tomaidesova auf Quitelano an die Richtmarke heran und wurde in 40,04 Sekunden Zweite. Nur fünf Hundertstel langsamer war die beste Österreicherin Jennifer Jaritz, die auf Clarimo´s All Inclusive in 40,09 Sekunden auf Platz drei rangierte. Den Sprung ins Steche meisterten nach perfekten Nullrunden auch Catrin Glötzer-Thaler auf Kleons Tommy (4. Platz), Theresa Zimmer mit Toppic van´t Amaldonk Z (5. Platz) und Christoph Nothegger mit dem gekörten AWÖ-Hengst Carresano (6. Platz).

Tobias Bachl triumphierte anschließend im Finale der Sechsjährigen mit seinem Deckhengst Taycan B. Ganz easy war der Cicero van Paemel-Sohn über die gestellten Aufgaben gesprungen und das in schnell gerittenen 36,75 Sekunden mit der absoluten Bestmarke. Auf den weiteren Podiumsplätzen reihten sich Angelos Touloupis mit Kanthago de Revel (38,00 Sekunden) und Klara Fischer auf It´s me (39,52 Sekunden). Österreich hatte vier Startpaare im Stechen dabei: Dieter Köfler qualifizierte beide Pferde For Quinn (4. Platz) und Kleons Lasco (7. Platz) für die Entscheidung. Roland Englbrecht sattelte Obora´s Al Capone (8. Platz) und Magdalena Margreiter Panama de Vy Z (9. Platz). Ebenfalls platziert in diesem Finale waren Roland Englbrecht mit seinem zweiten Pferd Hickory White (10. Rang) und Christoph Obernauer auf Kleons Jana (11. Rang), die leider je einen ärgerlichen Abwurf im Grundparcours verbuchen mussten.

Eindrucksvoll ihren Stempel aufgedrückt hatte im Finale der Siebenjährige eine geniale Katharina Rhomberg, die aktuelle Nummer zwei Österreichs, die mit ihren Pferden Zarzuela OLD und Colestus Cambridge den Doppelsieg holte. Der sympathische Schweizer Martin Fuchs platzierte sich mit Pina van de Moerhoeve an dritter Stelle. Doppelnull geblieben waren darüber hinaus Bianca Rüscher und Holly RZH (8. Rang).

Im Preis der Fa. OTTO Reitsport gab es einen doppelten Triumph für Deutschland: Tina Hensel nahm den Ehrenpreis von Jürgen Schönhütl (Fa. OTTO Reitsport) entgegen. Sie galoppierte auf Petite Fleur PJ in 56,99 Sekunden über die Ziellinie. Bei 58,99 Sekunden lag die Richtmarke des zweitplatzierten Silvio Weiss, der Picobella 6 an den Start brachte. Ines Mühlböck sorgte für das beste rotweißrote Resultat: Gemeinsam mit Stakkato´s Infinity sicherte sie sich in 60,75 Sekunden den dritten Platz. Ebenfalls platziert war Elisa Reichl, die ihre Runde mit Ziggy vd Kattevennen Z in makellosen 67,70 Sekunden absolvierte (8. Rang).

In der stark besetzten International Fixkraft Trophy war Viona Lea Glanzmann nicht zu schlagen. Die Schweizerin zeigte mit Stella Luna eine flotte Runde, die bei 59,05 Sekunden nicht mehr einzuholen war. Marlene Jobst jumpte mit Jorlando di Luna Z auf die zweite Stelle (60,86 Sekunden) und Theresia Gläsel mit Estelle 67 auf Rang drei (61,18 Sekunden). Beste heimische Reiterin und einzige Österreicherin in der Platzierung war Jana Wurm, die mit AWÖ-Wallach Geyers Graffity hervorragende Vierte wurde (61,21 Sekunden). Am Sonntagnachmittag wird das Finalspringen der International Fixkraft Trophy entschieden, danach geht es im Rahmen der Trophy beim CSI2* in Ranshofen (02.-05.06.2022) weiter.

Lisa Maria Rudigier ließ auf Cumtage van de Marsweg Z in der CSI2*-Bronze-Tour powered by Turmöl aufhorchen und nahm in cool angelegten 66,53 Sekunden den Sieg mit nach Hause. Hinter dem zweitplatzierten Daniel Böttcher mit Call me best boy (68,11 Sekunden) schien mit Alice Janout und Cadakka (68,12 Sekunden) erneut die rotweißrote Fahne auf. Apropos Österreich, drei weitere Spitzenresultate konnte die Gastgebernation verbuchen: Carola Lehner und Come On 35 klassierten sich an sechster Stelle (71,61 Sekunden), Monika Madl und die ehemalige AWÖ Bundeschampionesse Jallmea v. Calme P ElH. mischten auf dem siebenten Endrang ganz vorne mit (71,68 Sekunden) und Sven Huber holte mit Ena Retto in 72,12 Sekunden Platz  acht.

Den Abschluss am Samstag machte die 1,35 Meter hohe CSI1*-Big Tour powered by Terraplan. Mit Marc Bettinger auf Netuno vd Wolfsakker Z (60,92 Sekunden) und Lea-Sophie Gut mit Con Calma (70,10 Sekunden) stand Deutschland zweimal ganz vorne. Die Ränge drei und vier waren mit Miriam Überbacher auf Chirico 6 (71,33 Sekunden) und Sarah Messner mit Rebekka (73,94 Sekunden) fest in rotweißroter Hand. Mit Vierfehlerpunkteritten platzierten sich des Weiteren Tobias Pfingstl auf Idiaal Special H.J. (6. Rang), Katrin Pfingstl auf Bachi (8. Rang) und  Matthias Atzmüller auf Nelson 240 (9. Rang).

 

AWÖ Zuchtpräsentation am Samstag

Ein schönes Programm gab es am Samstagvormittag mit der AWÖ Zuchtpräsentation Insgesamt vier AWÖ-Fohlen, abstammend von Balou de Reventon, Vingino, Quabri Charmeur und Colorit Z, wurden am großen Platz präsentiert. In diesem Rahmen wurde darüber hinaus das AWÖ-Prädikat vergeben: Nach der letztwöchigen Prädikatsvergabe für "For President AWÖ" beim Oster-CDI4* in Stadl-Paura folgte beim Zwei-Sterne-CSI an diesem Wochenende die erste Ehrung für ein herausragendes Springpferd aus heimischer Zucht. Der von Michael Viehweg vorgestellte Contendro I-Sohn wird zukünftig unter dem Namen "Contario AWÖ" bekannt sein. Er war bestes AWÖ-Springpferd 2020 und rangierte im Ranking 2021 hinter Obora´s Chloe an zweiter Stelle. Er konnte zuletzt beim Vier-Sterne-CSI in Arezzo aufhorchen lassen und wird nun in Frankreich ein CSI3* gehen und anschließend PFERD International in München. Mutterstute Silvermoon StPrSt. war bei der AWÖ Präsentation mit ihrem diesjährigen Stutfohlen nach Balou de Reventon dabei. Michael Viehweg setzt auf A-Pferde: Ihr letztjähriges Stutfohlen Stradivari S, abstammend von Cahil, hatte sich Michael Viehweg im Vorjahr gesichert und steht bei Züchterfamilie Stürzlinger zur Aufzucht. 

 

 

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