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Hengstleistungsprüfung Warmblut 50-Tage-Test

Vom 20. Juli bis zum 07. September fand im Rahmen der Leistungsprüfungen 2022 eine Stationsprüfung für Warmbluthengste im Pferdezentrum Stadl-Paura statt.

 

Am 06. & 07. September 2022 wurde zusätzlich eine Sportprüfung für 4- bis 5-jährige Hengste ausgetragen.

Zum Katalog geht's hier: https://bit.ly/HLPWB22 

 

Abschluss der Hengstleistungsprüfung (50-Tage-Test) und Sportprüfung im Pferdezentrum Stadl-Paura

 Insgesamt stellten sich der Prüfungskommission am 07.09.2022 22 Hengste. Davon neun dressurbetonte und zehn springbetonte Hengste der 50-tägigen Stationsprüfung, sowie zwei dressurbetonte und ein springbetonter Hengst aus dem Sporttest. Für die Beurteilung waren die beiden Richter Dr. Leopold Erasimus und Heinz-Jörg Wächter verantwortlich. Als Fremdreiter  waren Dressur-Ass Ralf Kornprobst (Dressur) und Kaderreiter, WM- und EM-Teilnehmer Stefan Eder (Springen) geladen. Bei der Zwischenprüfung hatten Olympiateilnehmerin Renate Voglsang (Dressur) und Mannschaftsstaatsmeister und Nationenpreisreiter Peter Englbrecht (Springen) die Fremdreiternoten vergeben.

 

TOP-Scorer im Dressurlot des 50-Tage-Tests: „Partylook”, “VBL Damian” und “Il Classico”.

Die höchste Bewertung gab es für den 3-jährigen Trakehnerhengst „Partylook“, welcher von Beate Heise gezogen wurde und im Besitz von Heinrich Brähler steht. Er konnte die Stationsprüfung mit einer Gesamtnote von 8.66 Punkten für sich entscheiden. Wobei es für die Rittigkeit eine 9,25 von den beiden Fremdreitern gab. Eine glatte 9,0 gab es von der Richterkommission außerdem für den Schritt und den Gesamteindruck.

Richter Heinz Jörg-Wächter über den Hengst: „Partylook konnte vor allem durch seine ehrliche Gerittenheit, überragenden Schritt und gut bergauf gesprungene Galoppade bei guter Geraderichtung punkten. Im Gesamteindruck konnte er durch Konzentration und Bemühtheit dem Reiter alles Recht zu machen gefallen!“

An die zweite Stelle setzte sich der von Hans Bremke gezogene „VBL Damian“ von Da Costa x Sandro Hit. Der im Besitz von Heinrich Brähler stehende Hengst konnte mit einer Gesamtnote von 8,52 abschließen. Besonders hervorzuheben der sehr gute Schritt (9,0 Punkte) und die aktive, durch den Körper gesprungene Galoppade (8,5 Punkte).

An dritter Stelle rangierte mit einer Gesamtnote von 8,30 der dreijährige „Il Classico“, v. Speedway (Z.: Sylvia Saggese, B.: Stefan Sommer). Er punktete vor allem durch seine sehr gute Galoppade (Note 9,0), seine Rittigkeit (Note 8,75) und den ansprechenden Gesamteindruck (Note 9,0).

 

Top-Scorer im Springlot des 50-Tage-Tests: „Horus“, „Summer ter Leydonck“ und „Illuminati van den Dries Z“

Im Springlot konnte sich der dreijährige Horus, v. Nerrado (Z. & B.: Björn Nagel) mit einer gewichteten Gesamtbewertung von 8,69 Punkten an die Spitze setzen. Er gefiel nicht nur durch sein maskulines, kraftvolles Auftreten und durch seine räumende Galoppade (9,0 Punkte), sondern konnte die Fremdreiter auch in Sachen Rittigkeit überzeugen  Hier vergaben Beide die Note 9,0.
Fremdreiter Stefan Eder über den Hengst: „Ein Pferd mit absoluter Perspektive! Ausgestattet mit einer sehr guten Galoppade und genügend ‚Saft‘ für höhere Aufgaben!“

An zweiter Stelle rangierte der ebenfalls im Besitz von Björn Nagel und von Stijn Stevens gezogene Sohn des Bamako de Muze, „Summer ter Leydonck“ . Er gefiel der Richterkommission nicht nur in Sachen Rittigkeit (hierfür gab es die 9,0), sondern wusste auch durch vermögendes Springen (Note: 9,0) und mit seinem Gesamteindruck zu überzeugen (jeweils Note 9,0). Somit ergab sich eine gewichtete Gesamtnote von 8,56 Punkten!

Mit einer gewichteten Gesamtbewertung von 8,50 Punkten rangierte der fünfjährige von Karin De Wit gezogene "Illuminati van den Dries Z“, von  Iron Man van de Padenborre an dritter Stelle.  Besitzer Björn Nagel konnte sich somit die Podiumsplätze sichern.

Ansprechende Leistungen gab es auch bei den Sportprüfungshengsten zu sehen. Im Dressurlot konnte sich der 4-jährige AWÖ-Hengst „Don Fior vom Prunnehof“ (Gesamtnote: 8,18; Z.: Natalie Huber, B: Marius Schreiner) vor dem 4-jährigen „Furore Fantastico“ (Gesamtnote: 8,03, Z.: Bernd Broghammer, B.: Mag. Christina Mertl) platzieren.

Im Springlot konnte der einzig angetretene vierjährige AWÖ-Hengst „Lord Elenroy W“ (Z.: Martina Winter, B.: Christian Nussmüller), ein Nachkomme des in Österreich aufgestellten Lord Perry W, mit ausgeglichen guten Noten überzeugen und konnte somit mit einer Gesamtnote von 8,0 Punkten abschließen.


 

 

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