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„The future looks bright„ - Titelentscheidungen bei der 39. Ausgabe des AWÖ Bundeschampionat

 

Das AWÖ Bundeschampionat fand traditionell am dritten Septemberwochenende im Pferdezentrum Stadl-Paura statt. Die besten AWÖ Pferde, ihre Beschicker, Reiter und Besitzer reisten aus ganz Österreich an, um ihr Talent in den Zucht- und Sportbewerben zu präsentieren. Bei herrlichem Sommerwetter fand die Veranstaltung, welche zum ersten Mal unter der Leitung des neuen Obmanns Josef Wessely stattgefunden hat, einen würdigen Abschluss. Die Titel wurden vergeben und die neuen Champions gefeiert.

Springbetonte Stuten

Ihre Hauptdisziplin konnten die sechs springbetonten Stuten schon unter Beweis stellen und erhielten am Donnerstagabend eine Bewertung im Freispringen. Es fehlten somit nur noch die Noten für die Grundgangarten und das Gebäude, um die beste Ö. Springstute zu küren. Das Ergebnis war sehr knapp und Moderator Tommy Kreidl machte die Entscheidung spannend. Am Ende hatte aber Marigie d´O die Jury um einen Tick mehr überzeugt und wurde zur Siegerin bei den springbetonten Stuten ernannt. Dr. Franz Hummer-Niedermayr ist Züchter und Besitzer dieser dreijährigen Schimmelstute von Origi D’o nach Cayado. „Großes Pferd, großes Vermögen, großer Galopp und ein ganz großes Herz“, so beschrieb Richter Roland Metz den typvollen Nachwuchs. Mit einem nahezu perfekten Körperbau, wäre diese Stute auch europaweit bei Stutenschauen ganz weit vorne, betont Metz am Ende der Siegerehrung.

Knapp hinter der neuen Bundeschampionesse platzierte sich der Publikumsliebling Ohara. Schon als Fohlen wusste die Schimmelstute zu gefallen und konnte nach ihrem Erfolg beim Freispringchampionat 2022 nun den Reservetitel mit nachhause nehmen. Gezogen wurde sie im Hause von Ursula und Norbert Schoßböck und steht im Besitz von Rene Zobl. Im Pedigree vereint sich hier das Blut des Checkter und des Gambrinus Son, welches ein topmodernes Springpferd mit viel Charisma zauberte. Hochbeinig, sicher am Sprung und mit viel Körperharmonie zeigt sich diese ebenfalls dreijährige Schimmelstute souverän an beiden Tagen. 

3-jährige dressurbetonte Stuten

Keine Ausfälle gab es bei den dressurbetonten Stuten und so konnte man allen 18 Youngsters von der Tribüne aus zusehen. Das Publikum war top-motiviert und lies ihre Favoritinnen mit viel Applaus hochleben. Sechs Stuten qualifizierten sich für den anschließenden Endring, wo die finale Entscheidung fiel. Hans-Heinrich Brüning verkündete die neue Bundeschampionesse und ErfolgszüchterDr. Franz Hummer-Niedermayr durfte sich über einen weiteren Bundestitel freuen. Seine hochmoderne Francine von Van Vivaldi und mütterlichseits nach Florencio I wurde als strahlende Siegerin auserwählt. „Sie hielt was sie im ersten Moment versprach, sie war unser Liebling!“, kommentierte Richter Brüning in der Siegerehrung. Mit ihrem plastisch konstruierten Körperbau und ihren überragenden Grundgangarten überzeugte sie nicht nur die Jury, sondern auch alle Anwesenden. „Ich bin der Familie Blumschein und Heinz-Jörg Wächter sehr dankbar, für die Vorbereitung und Vorstellung meiner zwei Stuten. Sie sind beide sehr sensibel, haben jedoch ein großes Herz. Der Plan wäre, dass Sie langsam in den Sport hineinwachsen dürfen.“ erzählt Dr. Franz Hummer-Niedermayr.

Auf Rang zwei platzierte sich die braune Stute Kings Lady (Z&B: Pfister/Dressurpferdezucht Zillertal). Die Bon Courage-Tochter präsentierte sich hervorragend im Trab und punktete mit ihrer exzellenten und modernen Typaufmachung, welcher als absoluter Höhepunkt erwähnt wurde.

4-jährige dressurbetonte Stuten

Nach der Präsentation der zehn vierjährigen Dressurstuten kam das Richterkollegium zu der Entscheidung, wer den Bundestitel 2023 erhält. Andreas Winter, welcher jedes Jahr Top-Pferde aus seiner niederösterreichischen Zucht hervorbringt, konnte hier die Bundeschampionesse stellen. Die lackschwarze Black Pearl W wurde nicht nur mit hohen Noten für ihre herausragenden Grundgangarten, sondern auch für ihr elegantes Exterieur belohnt. Der Stammbaum dieser hochnoblen Stute verspricht mit For Gold und Quantensprung für eine vielversprechende Zukunft im Dressurviereck.

tellas Highlight-MFG durfte sich über den Reservetitel freuen, welche aus der Zucht und im Besitz von Franz Karl und Maria Gutschy steht. „Ein Stutenmodel von allerfeinster Sorte“ kommentierte Richter Brüning und wies auf das tolle Dressurblut von Fürst Wilhelm und Rubin Royal hin.

Viva Austria SA brilliert bei den dressurbetonten Stutfohlen

Eine Erscheinung unter den neun Endringfohlen war die dunkelbraune Viva Austria SA. Das Fohlen bringt alles mit, was das Pedigree verspricht – Dressurblut vom allerfeinsten. Genau so präsentierte sich die Bewegungskünstlerin, welche mit ihrer Abstammung nicht nur die hocherfolgreiche Großmutter Weihegold im Blut hat, sondern auch auf der Mutterseite mit Follow Me – Fürstenball und in dritter Generation San Amour, ein Blut für das große Viereck aufweist. Gerade ihr Vater Viva Gold hat momentan bei vielen Fohlenschauen eine ganz große Bedeutung. Züchter ist Lebrecht Angerer. Mit nicht viel Abstand platzierte sich Caipirinha FH von der Familie Holzleitner auf Rang zwei. Mit einer erstklassigen Ausstrahlung und einem überzeugenden Bewegungsablauf punktete diese Indian-Rock-Stute am Samstagabend. Hans Heinrich Brüning betonte vor allem die Perspektive für den Dressursport, die sie mit einer 9,0 besiegelten. 

Fürst Diamont H imponierte bei den dressurbetonten Hengstfohlen

Über eine herausragende Qualität durfte man sich bei den sechs Endringfohlen mit der Perspektive auf das Dressurviereck freuen. Der siegreiche Züchter Georg Hartl paarte hier das Blut des For Romance I mit dem leider verstorbenen Quaterback und erschuf einen wahren Bundeschampion, der auf den Namen Fürst Diamond H hört. Ein sehr plastisches Fohlen, mit toller Reitpferdehalsung, welches sich mit viel Charisma präsentierte. Die Richter gratulierten zu diesem Zuchterfolg und natürlich auch der Besitzerin. Mit dem Kauf dieses Ausnahmefohlens bestätigt Mag. Lea-Elisabeth Pointinger ihr gutes Auge für tolle Dressurpferde. Aber nicht nur der Champion ist außergewöhnlich, auch das Fohlen am zweiten Platz weiß zu gefallen. Mit den Worten „Fame erscheint“ eröffnete Richter Brüning seine Kommentierung. Für den Typ und die Wahnsinns Ausstrahlung wurde die Note 9,5 herausgeholt. Dieses Spitzenfohlen wurde mit sehr viel bedacht gezüchtet. Besitzerin und Züchterin Julia Röhrig wählte für die Mutterstute nach Don Primus den Hengst Fair Deal als Vater.

Fariella HL siegt bei den springbetonten Stutfohlen

„Hochbeinig und viel Modernität – Sie hat alles was ein modernes Sportpferd braucht“ so kommentierte Roland Metz die neue Bundeschampionesse im Endring der sechs springbetonten Stutfohlen. Züchter und Besitzer Hannes Luchner wählte den Hengst Diablue PS vereint mit Diamant de Plaisir auf der mütterlichen Seite. Mit dieser Anpaarung erreichte seine Fariella HL die Höchstnoten im Championat. Den Reservetitel holte sich Thomas Zeiser mit der Haaland-Tochter Licada TZ. Das toll aufgemachte Fohlen punktete mit ihrer Bewegung und überzeugte das Richterduo am Samstagvormittag.

Tiroler-Sieg bei den springbetonten Hengstfohlen

Ident mit den Stuten kamen auch sechs Hengstfohlen in das Finale einmarschiert. Bei der Ergebnisbekanntgabe brach großer Jubel aus. Das Tiroler-Fohlen Gio vom Pillersee steht im Besitz und aus der Zucht von Theresa Kneissl und wurde zum neuen Bundeschampion gekürt. „Er kam, sah und siegte. Ein Spitzenfohlen, welches wir im Galopp mit einer glatten 10 belohnten.“ schwärmte der Oldenburger-Richter Roland Metz. Der zweite Rang wusste ebenfalls zu gefallen: Emillionaire I von Esmeraldo nach Cesano II wurde als wahrer Blickfang bei der Siegerehrung gefeiert. Ein typvolles Fohlen mit Ausdruck und toller Bewegung. Ein würdiger Vize-Champion, welcher von Züchterin und Besitzerin Lina Imrek vorgestellt wurde.

Kings Lady erhält zweiten Titel bei den dreijährigen Reitpferden

Schon am Freitagabend durfte sich die Bon Courage-Tochter nach Feedback über den Vize-Titel bei den dressurbetonten Bundesjungstuten freuen. Beim Reitpferdechampionat konnte sie erneut überzeugen und ging mit ihrer Reiterin Stephanie Dearing, eingehüllt in der Siegerdecke, auf die Ehrenrunde. „Sie trabt wie von der Schnur gezogen unter einem dahin“, mit diesen Worten beschrieben sie die beiden Fremdreiter Ralph Kornprobst und Katharina Kalteis. Aufgrund ihrer höchsten Reitqualität, der korrekten und sicheren Vorstellung sowie ihren unglaublichen Raumgewinn im Galopp, konnte die braune Stute die Richter Bruno Six und Harry Horst Lorenz imponieren. Mit einer Endnote von 8,4 reiht sie sich ganz vorne in der Ergebnisliste ein. Gezogen wurde die Bundeschampionesse von der Pfister/Dressurpferdezucht Zillertal.

Der Reservesieg ging in das Haus von Mag. Wolfgang Kromoser, welcher für seine qualitative Nachzucht bekannt ist. Die Stute Cäcilia K wurde von Ulrike Prunthaller vorgestellt und punktete mit ihren herausragenden Grundgangarten. Als Vater steht hier der Doppel-Weltmeister Glamourdale unter Charlotte Fry im Pedigree und auch mütterlichseits sieht man mit United feinstes Dressurblut im Stammbaum. Fünf Mal wurde die Note 8,5 für diese schicke Stute gezückt, als Endnote erhielt sie die 8,3.

„Es ist eine Ehre hier den österreichischen Nachwuchs zu sichten und den enormen Zuchtfortschritt mit der – sozusagen – „Crème de la Crème“ im Finale zu sehen.“ resümiert Richter Bruno Six.

Eyecatcher W glänzt mit Höchstnoten bei den vierjährigen Reitpferden

Die Noten des neuen Champions reichten von 8,0 bis 10,0 und beeindruckten nicht nur die Jury, sondern das gesamte Publikum. „Der könnte auch beim Bundeschampionat in Warendorf ganz vorne mit dabei sein“, resümiert Richter Harry-Horst Lorenz. Ein Pferd mit überragender Galoppqualität, überragend im Trab, gut im Schritt und dabei mit einer ausgezeichneten Rittigkeit. Dies bestätigte ein Fremdreiter sogar mit der Note 10,0. Ein würdiger Champion, der von seiner Besitzerin Mag. Lea Pointinger vorgestellt wurde. Andreas Winter ist der verantwortliche Züchter, der das Blut des Prämienhengstes Escamillo und mütterlichseits das des Belissimo M wählte.

Rang zwei konnte sich die nicht unbekannte Goggia von Secret x Fürst Grandios mit ihrer Ausbildnerin Kathrin Großholzner sichern. Präsentiert wurde sie mit leichter Hand und viel Charme, die hohe Qualität bestätigt auch ein Fremdreiter mit der Note 9,0. Am höchsten wurde ihr gewaltiger, durch den Körper schreitender, Schritt benotet. Jedoch zeigte sie sich auch mit einer hervorragenden Trabmechanik und einem raumgreifenden Galopp. Besitzerin dieser Stute ist Simona Klais und gezogen wurde sie von Christian Großholzner, dem Vater der Reiterin.

Fremdreiterin Katharina Kalteis fand folgende abschließende Worte: „Die Qualität der Pferde ist unfassbar und die österreichischen Zuchtprodukte brauchen sich keinesfalls verstecken!“

Dressurpferdechampionat

Bei den vier- bis fünfjährigen Nachwuchsstars zeigte die Bewegungskünstlerin Goggia, wie auch im Reitpferdechampionat, eine sichere Vorstellung mit ihrer talentierten Reiterin Kathrin Großholzner. Das harmonische Paar konnte im Finale die Gesamtwertnote von 8,92 erreichen und erhielt im Schritt sogar die Höchstnote von 9,5. „Eine sehr elegante und präsente Stute, die uns an allen Tagen sehr beeindruckt hat“, resümiert Richterin Sabine Meusburger. Rang zwei ging an Marius Schreiner mit seinem Fuchshengst Don Fior vom Prunnehof, der ein Endergebnis von 8,40 Punkten erreichte.

Bei den fünf- bis sechsjährigen Youngsters brillierte Jacqueline Toniutti mit ihrem Beautiful Zambezi von der Aue. Die beiden zeigten eine stilvolle Prüfung und ritten sich mit einer Gesamtnote von 8,36 zum Sieg. Der Benicio-Sohn überzeugt mit natürlicher Kadenz und einem harmonischen Ablauf in den Grundgangarten. Den Richtern hat das Gleichmaß in der Prüfung gefallen und besiegelten auch die Perspektive mit 8,7. Nicola Baur-Rona stellte den For Romance I-Nachkommen For Gold im Viereck vor und erreichte mit ihm den Vize-Titel.

Springpferdechampionat

In der Happy Horse-Arena liefen die Springprüfungen, welche vom Parcoursbauer Franz Madl und Hannes Fuchs gebaut wurden. Im Springpferdechampionat für Fünfjährige gab es einen eindeutigen Sieger. Van Sandro MRE von Van Gogh zeigte mit seinem Reiter Peter Englbrecht eine beeindruckende Runde im Parcours und erhielt für seine Darbietung im dritten Teilbewerb eine beachtliche Wertung von 9,2. Auf Rang zwei platzierte sich Patrick Prömer mit Levito, dessen Höchstnote die 8,5 im zweiten Teilbewerb war.

Für Peter Englbrecht lief es an diesem Wochenende besonders gut, denn der Fixkraft-Reiter schnappte sich mit seinem zweiten Pferd Paulinjo Blue ebenfalls den Sieg in der Gesamtwertung der sechsjährigen Springpferde. Der braune Wallach stammt ab von Plot Blue und blieb als einziges Pferd im Finalbewerb fehlerfrei, sodass der Titel auch ohne Stechen an das eingespielte Paar ging. „Die beiden Pferde haben den anspruchsvollen Parcours sehr gut gemeistert. Van Sandro hat sich am Sonntag einfach toll angefühlt, war rittig und konzertiert, sodass wir diese tolle Wertnote erreichen konnten. Pauli ist einfach ein Pferd der ganz selten einen Fehler macht - er war fokussiert, motiviert und hat die geforderten Aufgaben bravourös gemeistert.“

Der fünfjährige Springpferdechampion von 2022 Adzomet KES zeigte auch im heurigen Jahr, welche Qualität in ihm steckt. Mit Magdalena Margreiter im Sattel blieb er an den ersten beiden Tagen fehlerfrei, musste aber am Sonntag einen Abwurf auf sein Konto verbuchen.

Geländepferdechampionat

„Ein sehr harmonischer, kontrollierter und gut eingeteilter Ritt. Die Beiden zeigten eine sichere Manier über den Hindernissen.“ kommentierte Richter Ferdinand Croy bei dem Sieger des Geländepferdechampionats für 5-6 jährige AWÖ-Pferde. Michael Spörk stellte den Cayado-Sohn Casper von Rosenberg vor, erhielten im Gelände die Note 8,5 und sicherten sich somit den Sieg im Championat. Christoph Fenz und Miss Merida rangierten sich auf Rang zwei.

Beim Geländepferdechampion für 7-8 jährige fand das Richterteam folgende Worte: „Es war ein dynamischer Ritt mit sicherer Absprungfindung und einem ansprechenden Bewegungsablauf über den Hindernissen.“ Diese Vorstellung zeigte uns Mandl Robert mit seinem Chacco Blue II-nahkommen Chateau Gaillard und wurde mit der Höchstnote von 9,2 belohnt. 

Constantin KW wird Fahrpferdechampion 2023

Als Richter fungierten Josef Stickelberger als Fahrrichter sowie der anerkannte Pferdeexperte DI Dr. Leopold Erasimus in seiner Funktion als Material- und Zuchtrichter. Nach der Einlaufprüfung, bei der sieben Pferde am Start waren, ging es ins Finale. Hier präsentierten sich dann die fünf besten Fahrpferde. Am Ende ging der siebenjährige Constantin KW v. Contez a.d. Naomi n. No Dancer xx (Besitzer Kristina Waltenberger, Züchter, Hans Lohninger, Maria Alm) als Sieger hervor. Der große Braune punktete vor allem mit der 8,5 für den Gesamteindruck und erhielt auch als einziges Pferd vom Fremdfahrer Markus Leitner die Note 8,5. Vizechampion wurde die vierjährige Stute Showgirl v. La Vie a.d. Spirit of Kiss (Besitzer: Josef Scheiblhofer, Züchter: Julia Mitterhuemer, St. Marein bei Graz). Das Richterkollegium bestätigte viel Potential als Fahrpferd mit der Note von 8,5 für den Gesamteindruck.

Ehre wem Ehre gebührt

Traditionell am Samstagabend lässt man auch die besten Züchter und Pferde aus dem Vorjahr hochleben. Mit Ehrenpreise und Blumensträuße bedankte sich die AWÖ für die Arbeit der Züchter und Ausbildner im Jahr 2022. Zusätzlich wurden auch die Teilnehmer/innen der Jungpferde WM 2023 vor den Vorhang geholt, die mit Bravour die österreichische Nachzucht in den vier- bis siebenjährigen Bewerben in Ermelo vorgestellt haben. 

Kaum hat es begonnen, ist das 39. AWÖ Bundeschampionat auch schon wieder zu Ende. Ein umfangreiches Wochenende, bei dem nicht nur die Zuchtbewerbe, sondern auch vier Sportdisziplinen zu organisieren sind. Ohne dem großen AWÖ-Team, den Richtern und Funktionären wäre das Bundeschampionat nicht möglich. Ebenso darf man sich bei den unzähligen ehrenamtlichen Helfern bedanken, die sich für die AWÖ und die Veranstaltung Zeit nehmen.

 

Die Zuchtergebnisse sind online unter: www.a-pferde.at

Die Sportergebnisse sind online unter: www.ihremeldestelle.at

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